Die Hauptkategorie „Aktuelle Arbeit“ umfasst alle Meldungen zu den aktuellen  Arbeitsschwerpunkten des Teams. Sie vermeldet deswegen die Inhalte, die im Produktionsgang sind. Daraus zeichnet sich ab, welches Videos wir als nächstes veröffentlichen.

Produktionsarten im Schienengüterverkehr

Der Schienengüterverkehr wird auf komplett verschiedene Weisen produziert. Da gibt es beispielsweise die einfache Form des Ganzzugverkehrs, wo ein komplett fertig konfigurierter Zug von einem Werk zu einem anderen Werk fährt, und somit seinen Warentransport sicherstellt. Es gibt aber auch deutlich komplexere Transportbeziehungen, beispielsweise wenn ein Werk Gütermengen produziert, die auf viele verschiedene Orte verteilt werden müssen. Oder auch umgekehrt, wenn viele verschiedene Werke einen Zielort beliefern. In solchen oder anderen Fällen gibt es den Einzelwagenverkehr. Hier werden Züge an einer oder mehreren Stellen neu zusammengestellt. Diese Orte, an denen neu zusammengestellt wird, nennt man Rangier- oder Verschiebebahnhöfe.

Darüber hinaus hat sich über viele Jahrzehnte Entwicklung der kombinierte Verkehr durchgesetzt. Beim kombinierten Verkehr nehmen Züge auf sogenannten Flachtragwagen Container auf, die zuvor auf der Straße oder per Schiff transportiert wurden. Am Zielort werden diese Container über die Straße oder über die Schifffahrt wieder verteilt bzw. transportiert. Daneben gibt es noch den Stückgutverkehr, der derzeit kaum eine Rolle spielt. Diese komplett verschiedenen Produktionsarten im Schienengüterverkehr sind zwar betriebstechnisch getrennt, haben aber auch ihre gegenseitigen Berührungspunkte.

 

Züge konfigurieren

Du möchtest sinnvoll und mit Verstand Züge konfigurieren? Dann musst Du Dir den Zugkonfigurator von Bahntechnik und Bahnbetrieb reinziehen! Nach der Auswahl Deines Triebfahrzeuges und gegebenenfalls dem Anhängen verschiedener Wagen erscheinen wichtige Zugdaten wie die Zuglänge, das Zuladungsgewicht oder das Gesamtgewicht. In Abhängigkeit vieler weiterer Parameter berechnet der Zugkonfigurator schließlich die resultierende Zugkraft und Widerstandskraft aus. Diese kannst Du direkt aus dem entsprechenden Z-V Diagramm ablesen.

Beispielsweise durch die Eingabe einer streckenseitigen Steigung verlagert sich der Schnittpunkt aus beiden Linien nach links. Das bedeutet, dass Deine Zugkonfiguration nur eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen kann. Dadurch kann jeder seine eigenen Züge konfigurieren und zugleich unmittelbar die Auswirkungen dieser auf die Widerstands-, Zugkraft- und Beschleunigungsdaten ablesen.

Sperrzeittreppe konstruieren

Du möchtest eine komplette Sperrzeittreppe konstruieren? Dann musst Du den Sperrzeitrechner von Bahntechnik und Bahnbetrieb kennenlernen! Nachdem Du dort Deine erzeugte Fahrschaulinie aus dem Fahrzeitrechner eingefügt hast, kannst Du loslegen. Über eine standardisierte Blocklänge kannst Du die Stufenbreite Deiner Sperrzeittreppe gestalten. Auch alle einzelnen Sperrzeitbestandteile kannst Du hier detailgenau ablesen. Über weitere Einflussparameter wie die Zuglänge kannst Du weitere Änderungen vornehmen.

Der Sperrzeitrechner erkennt auch automatisch das Halten von Zügen, sodass hier die Annäherungsfahrzeiten und Signalsichtzeiten angepasst werden. Noch viel wichtiger ist aber die Wahl der Zugsicherungstechnik. Wem diese Eingaben noch viel zu undetailliert erscheinen, dann kann Du als Profi über detaillierte Gleisabschnittseingabe eine noch realgetreuere Sperrzeittreppe konstruieren.

Restaurierung der interaktiven Formelrechner

Wir haben alle interaktiven Formelrechner einer Schönheitskur und einer Funktionserweiterung unterzogen. Verständliches und übersichtliches Design, neue Funktionen und an manchen Stellen sogar genauere Berechnungen durch eine Verbesserung im Code sind die großen Veränderungen. Aber sehr entscheidend sind insbesondere Funktionserweiterung für alle vorhandenen Rechner. Zum einen gibt es einen „Vollbild“ Button, dieser öffnet das Eingabeformular in einem eigenen Fenster.

Dadurch kann der Anwender die Größe des Eingabeformulars und die Größe der Diagramme selbst wählen. Zum anderen können alle eingegebenen Werte mit dem „Zurücksetzen“ Button auf die Standardwerte zurückgesetzt werden. Und zu guter Letzt hat der Anwender einen „Drucken“ Button, mit welchem er seine Einstellungen und sein selbst gestaltetes Fenster in beliebiger Form und Ausgabeformat drucken kann. Diesen neuen Standard wollen wir auch für alle zukünftigen interaktiven Formelrechner übernehmen.

Webinare zur Bahntechnik

Ab sofort gibt es unsere Inhalte auch live, und noch detaillierter und umfangreicher, weil wir nun Webinare zur Bahntechnik anbieten. Mit wenigen Klicks kann man sich hierzu anmelden. Die Vorträge sind sehr nachhaltig, weil sie nicht tageweise, sondern häppchenweise eine Stunde pro Woche alle relevanten bahnspezifischen Themen abhandeln. In 18 Einheiten erfährt man alles Wichtige zum Bahnbetrieb.

Am Ende der Vortragsreihe händigen wir ein Teilnahmezertifikat aus. Selbst die Zahlungsmodalitäten sind unkompliziert. Entweder per Paypal, per Rechnung und Überweisung, sowie per Rechnungszusendung an die eigene Firma oder Arbeitgeber, bei dem der Teilnehmer arbeitet. Spannende und visuell verständliche Webinare zur Bahntechnik zur eigenen Wissensförderung gibt es nur bei uns. Die Einzigartigkeit in der visuellen Wissensvermittlung durch Videos, Animationen, Simulationen, und Formelrechnern macht unser Angebot so besonders.

 

In Restauration: Fahren im Blockabstand

Das alte Video Fahren im Blockabstand erscheint in einem neuen Glanz: Insbesondere die Anmoderation aber auch das Ausbessern von zwei inhaltlichen Fehlern sind Anlass für diese Restauration gewesen. Im Zuge der Neubearbeitung haben wir dem Video weitere Animationen hinzugefügt. Diese erkläre in einer gewissen Tiefe bildhaft die Funktionsabläufe und die Systematik über das Fahren im Blockabstand.

Darüber hinaus haben wir die Audioaufnahme überholt. Sogar einige inhaltlichen Ergänzungen haben wir vorgenommen, sodass das Video eine sehr gute Einleitung zu weiteren komplexeren Themen unserer Videoserie darstellt. Inhaltlich steht dieses Video nämlich an prominenter Stelle, es ist das entscheidende Einführungskapitel zu der Kategorie Fahrstraßenlogik.

In Arbeit: Produktionsarten im Güterverkehr

Aktuell arbeiten wir am Thema „Produktionsarten im Güterverkehr“. Hier geht es vor allem um die drei komplett verschiedenen Betriebsweisen des Ganzzugverkehrs, des Einzelwagenverkehrs und des kombinierten Verkehrs. Darüber hinaus gibt es noch den Stückgutverkehr, der derzeit auf der Schiene keine bedeutende Rolle mehr spielt. Diese Produktionsarten sind durch die verschiedenen Transportketten und verschiedenen Quelle Ziel Beziehungen begründet.

In diesem Kapitel wollen wir nur die wesentlichen Grundlagen ohne jegliche Vertiefungen darstellen. Dies wollen wir mit fiktiven Karten, auf denen die Güterbeziehungen und deren Transportverläufe dargestellt und animiert sind. Dieses Thema ist das Einführungskapitel, aus dem weitere Vertiefungskapitel entstehen werden, denn die Produktionsarten im Güterverkehr sind so grundverschieden zueinander, dass sie in der Branche meist eigene Verkehrsunternehmen darstellen.

 

In Restauration: Gleisfreimeldung

Das Thema Gleisfreimeldung lassen wir nun als Videoformat im neuen Glanz erstrahlen. Eine zeitgemäße Anmoderation, aber insbesondere neue Darstellungen und detailliertere grafische Animationen behandeln das nicht einfache Thema anschaulich. Die Gleisfreimeldeeinrichtungen, seien es Achszähler oder Gleisstromkreise, sind die wohl wichtigsten Streckenelemente in der Zugsicherungstechnik. Nur sie ermöglichen das sogenannte Fahren im Raumabstand. Sie erkennen nämlich den Beginn und das Ende eines kompletten Zugverbandes.

In diesem restaurierten Video geht es weniger um die physikalische Wirkweise, sondern viel mehr um die technischen Abläufe wie Vorblockung, Rücklockung und Signalhaltfall. Jede Gleisfreimeldeeinrichtung ist dabei mit weiteren Prozessen eines Stellwerks bzw. eines Streckenblockes gekoppelt. Nur durch eine erfolgreiche Gleisfreimeldung können weitere Züge die Strecke befahren.

In Restauration: Einfahrt in den Bahnhof

Eines der ersten Videos unserer Serie war das Video über die Einfahrt in den Bahnhof und deren Sperrzeiten. Nun haben wir es erneuert. Moderation, Intro, Abspann aber vor allem der Animationsteil ist jetzt modernisiert. Wenn ein Zug in einen Bahnhof einfährt, dann gibt es neben den klassischen Sperrzeiten der Eisenbahntechnik auch einige Besonderheiten. Das wären zum Beispiel die Teilfahrstraßenauflösung, oder das Stellen eines Durchrutschweges.

Mit dem Einfahrsignal ist oftmals eine Geschwindigkeitseinschränkung verbunden. Das entsprechende Zielsignal bleibt zumeist auf Halt, bis der Zug zum Stillstand kommt. Erst nach der Einfahrt in den Bahnhof stellt sich die Fahrstraße für die Ausfahrt. Alle prozesstechnischen Schritte aus der Sicht des Stellwerks aber auch aus der Sicht des Fahrpersonals behandeln wir in diesem kurzen Video.

 

In Restauration: interaktive Formelrechner

Derzeit restaurieren wir verschiedene interaktive Formelrechner von unserer Internetseite. Darunter zählen insbesondere der Fahrspielrechner, der Beschleunigungsrechner und der Verzögerungsrechner. Sie alle erhalten eine neue Grundstruktur. Sie geht vom kürzlich erst veröffentlichten Zugkonfigurator aus. Mit diesem kann der Anwender seine gewünschte Zugkonfigurationen individuell aus Triebfahrzeugen und Wagen zusammenstellen. Diese individuelle Kombinierbarkeit wird nun in die anderen Rechner integriert. Darüber hinaus geben wir weitere Eingabeerleichterungen und detailliertere und neue Ergebnisse aus.  Die vielen Trajektorien und Diagramme werden genauer berechnet. Die Zugeigenschaften sind detaillierter und zutreffender im Programmiercode hinterlegt.

Insbesondere beim Beschleunigungsrechner gibt es zusätzlich neue Ergebniskennzahlen, mithilfe dieser der Anwender den Beschleunigungsvorgang besser nachvollziehen kann. Die Restaurierung beeinflusst auch weitere interaktive Formelrechner, die wir noch veröffentlichen wollen. Sie erhalten ebenso dieselbe Grundstruktur.